DER "NONNENSTEIN" – Im Golkwald, an der Kreuzung von Kirchweg und Zschippengrundweg gelegen, findet man diesen Stein, der mit einer Sage behaftet ist. Es wird von einer Nonne erzählt, die aus dem Kloster Seußlitz entflohen und hier den Tod gefunden haben soll.
DIE "HEIDENGRÄBER" – Mitten im Wald, am Raupenbergweg, befinden sich die „Heidensteine“. Den Namen Heidengräber tragen diese Steine allerdings zu Unrecht. Hierbei handelt es sich lediglich um Blöcke von Gangquarz des Meißner Granitmassivs. Sie sollen an die zahlreichen Hünengräber erinnern, deren Erkundung dem Lehrer und Heimatforscher Kurt Schöne zu verdanken ist.
DIE "SCHÖNE AUSSICHT" – Vom Jägerheim Löbsal aus, in westliche Richtung, gelangt man zur „Schönen Aussicht“. Dieser Platz bietet einen herrlichen Blick auf die Elbweindörfer Nieschütz und Diesbar-Seußlitz und auf den Göhrischfelsen. Bei gutem Wetter reicht die Sicht in Richtung Meißen weit in das Elbtal hinein.