Suche - Gemeinde Diera-Zehren

31. Hebelei

Göhrisch besteht aus einem Gut und dem 500 m entfernten Schmiedegut. Das Gut ist erstmals 1313 als Herrensitz erwähnt und gehörte 1696 bis 1764 dem Ritter Jahnishausen. Das Herrenhaus im

32. Wölkisch

Wölkisch wurde erstmals 1315 erwähnt. Der Ort nimmt die beiden Täler am Oberlauf des Lommatzschbaches ein. Am südlichen Ortsrand befindet sich ein ehemaliger Steinbruch, wo Meißner Hauptgranit

33. Geschichte

Besondere historische Sehenswürdigkeiten sind die St.-Michaeliskirche in Zehren, das Schloss Schieritz und die Schlossmühle Schieritz: Die Benennung der St.-Michaeliskirche als Kapelle erfolgte

34. Naundorf

Die Spezialisierung zur Aufbereitung und Vermarktung von Gemüse brachte viele Arbeitsplätze. Naundorf ist heute ausschließlich Wohnort. Die Hallen des ehemaligen LPG-Geländes wurden um genutzt.

35. Oberlommatzsch

Oberlommatzsch gehörte seit 1935 zu Wölkisch und wurde 1974 Ortsteil der Gemeinde Zehren. Das Dorf breitet sich am Talhang des Lommatzschbaches aus. Die meisten der Vier- und Dreiseithöfe

36. Seebschütz

In den Jahren 1991/92 wurde ein Milchviehbetrieb eingerichtet, sodass sich die Tradition der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung auch heute fortsetzt. Seit 1935 ist Seebschütz nach Zehren

37. Niederlommatzsch

Dieser Ort liegt unmittelbar an der Elbe ca. 13 km nördlich von Meißen. Bekannt ist der Ort zum einen durch die Nähe zum heutigen „Naturerlebniszentrum Tierpark Hebelei“ und der

38. Obermuschütz

Die Erstnennung des Ortes 1334 als "Muchsvicz superius" ist altsorbisch. Die Schreibweise änderte sich im Laufe der Jahre bis 1551 zu Obermoschitz. 1935 fand die Eingemeindung nach Zehrne

39. Seilitz

Die Ersterwähnung des Ortes ist auf das Jahr 1334 als "Sylicz" (die Leute des Zyla) zurückzuführen. Auf dem "Seilitzer Plateau" gelegen fügt sich der Ort in eine Geländemulde ein. Das Dorf gehörte

40. Naundörfel

Etwa 2 km östlich von Diera, still und abseits von Straßen, erstreckt sich das kleine Dorf in einer flachen Mulde nach dem Gosetal. Naundörfel – „Neues Dorf, früher Nuwindorf“ - wurde am 5. April