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21. Naundorf  
Naundorf liegt nordwestlich des Eckardsberges. Es wurde im Jahr 1220 erstmals in einer Urkunde als „Nuvendorf“ (zum neuen Dorf) genannt. Das größte Gut wurde 1404 als Rittersitz erwähnt. Nach dem  
22. Nieschütz  
1239 wurde das Dorf Nitsvaz erstmals urkundlich erwähnt. Der alte Ortsname „Nitsvaz“ ist slawischen Ursprungs und deutet darauf hin, dass die Ansiedlung von einem Manne namens Nisvad gegründet  
23. Sehenswürdigkeiten  
Das Schloss erhebt sich ca. 40 m über dem Ketzerbachtal und war der Ursprung des Ortes Schieritz. Erbaut wurde das Schloss unter dem damaligen Besitzer Hannß von Schleinitz zwischen 1556 und  
24. Schieritz  
Die erste bekannte Nennung des Ortes ist auf das Jahr 1350 zurückzuführen. Es sind die Hof- und Gutsbesitzer Domina Agnes und Anna de Schiricz, auch Schyricz, genannt, die dem Ort den Namen gaben.  
25. Sehenswürdigkeiten  
Im Jahre 1888 hat ein Vorfahr der heutigen Besitzer, der Müllermeister und Mühlenbauer Franz Otto Andrä die Mühle gekauft. Mit seiner Ehefrau bewirtschaftete er diesen Betrieb bis in das Jahr 1910.  
26. Museen  
Das Heimatmuseum befindet sich auf einem ehemaligen Steinbruchgelände und diente lange Zeit als Unterkunft für Steinbrucharbeiter. Seit 1926 wurde durch die Firma Diecke & Busse aus  
27. Keilbusch  
Sie ist eine der entlang der damaligen Poststraße Dresden – Leipzig entstandene Raststätte, die mit der Zunahme der Bedeutung dieses Handelsweges den Fuhrwerken als Ausspanne diente. Heute ist sie  
28. Mischwitz  
Einmal im Jahr lädt die Familie Kunath auf den Hof des Gestütes zur Fohlenschau ein. Bei dieser Gelegenheit kann man den Blick von der Oberkante in das Tal der Elbe und auf Zadel  und  
29. Niederlommatzsch  
Denn das Recht zur Überfahrt besteht bereits seit 1268. Der Fährbetrieb wurde danach abwechselnd privat und durch die Gemeinde geführt. Seit 1958 ist dieser nunmehr im Besitz der Gemeinde, welche  
30. Löbsal  
Das Dorf ist slawischen Ursprungs (Lubesov = altsorbisch: Ort des Lubos) und wurde 1277 erstmals urkundlich erwähnt. Es unterstand bis zur Reformation dem Kloster Seußlitz, später dem Rittergut  
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